Liebe Schützenkameradinnen, Schützenkameraden, Schützenfreunde und Interessenten - es freut uns, dass Sie die Website des Schiessvereins Wallisellen besuchen.
Der Schiessverein Wallisellen bezweckt die Förderung des freiwilligen Schiesswesens, die Nachwuchsförderung, die Jungschützenausbildung und die Pflege guter Kameradschaft. Er unterstützt die Bestrebungen des Schweizerischen und Kantonalen Schützenverbandes und gehört dem Bezirksschützenverband Bülach an.
Am Samstag, 30. August 2025 organisiert der SV Wallisellen sowohl für die Schiesspflichtigen wie auch für alle dem Schiesssport nahestehenden das letzte Bundesprogramm 2025. Am Vormittag haben Sie die Gelegenheit das 'Obligatorische' von 09.30 - 11.30 Uhr in der Schiessanlage Tambel zu absolvieren. Wie gewohnt stehen Ihnen unsere Schützenmeister mit Rat und Tat zur Seite.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Nach der Teilnahme an drei auswärtigen Schiesswettkämpfen im jungen Vereinsjahr steht nun der Besuch des 11. Summerschüsse in Luckhuse ZH und weitere vereinsinterne Wettkämpfe auf dem Programm. Das dritte Bundesprogramm führt der SVW am Samstag, 30. August durch.
Die von den Aktiven zu besuchenden Wettkämpfe sind:
- Summerschüsse Luckhuse am Freitag, 4., Samstag, 5., Freitag, 11. und Samstag, 12. Juli
- 1. Augustschiessen in Kloten am 11., 25., 26. Juli und 1. August
- 27. Zürcher Kantonalschützenfest am Freitag, 22. August
Alle Trainingsdaten stehen fest und sind unter dem Top 'Termine' auf unserer Homepage publiziert.
Als Höhepunkt im Vereinsjahr 2025 wird sicher die Teilnahme am 27. Zürcher Kantonalschützenfest sein. Am Freitag, 22. August von 08.00 - 12.00 Uhr werden die angemeldeten TeilnehmerInnen des SV Wallisellen ihr Schiessprogramm auf der Anlage in Trüllikon absolvieren. Mit guten Einzelresultaten im Vereinsstich werden die SchützenInnen für den SVW versuchen einen vorderen Platz in der 2. Kategorie zu belegen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Wir würden uns freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten im ältesten Walliseller-Verein aktiv mitzumachen. Für detaillierte Auskünfte stehen Ihnen die Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung oder kontaktieren Sie uns unter der E-Mail Adresse: info@svwallisellen.ch
Die Schiessplatzkommission Wallisellen (SPK) setzt alles daran, die Schiessanlage 'Tambel' in einem hervorragenden Zustand zu erhalten und den drei Nutzervereinen optimal zur Verfügung zu stellen. Je nach Budget werden jährlich kleinere oder grössere Unterhalts- und Sanierungsarbeiten durchgeführt.
Im Zeitraum vom 17. bis 20. Juni konnte dabei ein weiteres Projekt erfolgreich umgesetzt werden: Die Aussentreppe zur 25 Meter-Anlage wurde vollständig saniert und entspricht nun sowohl funktionalen als auch ästhetischen Anforderungen.
Auch im 2025 ist der SV Wallisellen wieder bereit einen Jungschützenkurs für Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren (Jahrgänge 2005 - 2010) durchzuführen. Unser ausgebildeter Jungschützenleiter Sandro König führt den Kurs gemäss Vorgaben des VBS, Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport durch. Die Ausbildung zum Jungschützen und Jungschützinnen ist die ideale Vorbereitung auf die Schiessausbildung im Militärdienst. Die Teilnehmer werden am Sturmgewehr 90 ausgebildet und können die Kameradschaft im SV Wallisellen kennenlernen.
Weitere Angaben zum Kurs finden Sie hier.
Wallisellen will Schiessplatzproblem lösen.
Ein neuer Schiessplatz für 7,7 Millionen.
Nach dem endgültigen Scheitern des Projekts für einen regionalen Schiessplatz Gubel bei Bassersdorf hat der Gemeinderat Wallisellen nun eine eigene Lösung des Schiessplatzproblems gesucht und gefunden. 400 Meter nordöstlich des bestehenden Schiessplatzes soll in einer Geländemulde am Waldrand für 7,7 Millionen Franken die neue Anlage erstellt werden. Im Vergleich zur heutigen Situation soll die Lärmbelastung der nächstgelegenen Wohnhäuser nur noch ein Sechstel bis ein Achtel betragen, wie der Gemeinderat Wallisellen am Montag an einer Presseorientierung erklärt hat.
Die Schiessplatzfrage ist in Wallisellen zu einem brennenden Problem geworden. Bis auf 250 Meter sind im Laufe der letzten Jahre grosse Wohnüberbauungen an den bestehenden Schiessplatz Tambel herangerückt. Die Bauten waren im Vertrauen darauf bewilligt worden, dass 1982 die regionale Schiessanlage Gubel bei Bassersdorf betriebsbereit sei und der Walliseller Schiessplatz auf diesen Zeitpunkt hin geschlossen werden könne. Doch Bassersdorf widersetzte sich der Realisierung des Gubel-Projekts bis vor Bundesgericht - und hatte Erfolg, so dass die im Zweckverband Gubel zusammengeschlossenen Gemeinden Dietlikon, Nürensdorf und Wallisellen nach eigenen Lösungen suchen mussten.
Gemeindepräsident wurde fündig.
Der Walliseller Gemeindepräsident Paul Remund selbst war es, der nun den möglichen Standort für eine neue, umweltgerechtere Anlage ausfindig gemacht hat: 400 Meter nordöstlich der bestehenden Anlage, am Rand des Hardwalds an der Klotenerstrasse. Das dreigeschossige Schützenhaus steht in einem künstlichen Einschnitt, die Schussbahnen werden von Erdwällen abgeschirmt. Vorgesehen sind 24 elektronische Scheiben aur 300 Meter, 12 Scheiben auf 50 Meter sowie dreimal 5 Scheiben auf 25 Meter.
Wesentlich verbesserte Lärmsituation. Für die Bewohner des angrenzenden Schäfligraben- und Engenbühl-Quartiers brächte die neue Anlage eine wesentliche Erleichterung. Wie Gemeinderat Fritz Bächi ausführte, beträgt dort die Lärmbelastung heute bis 86 Dezibel. Die Lärmprognosen des Akustikers betragen bei der projektierten Anlage höchstens 54 Dezibel. Die Lärmimmission würde demnach nur noch ein Sechstel bis ein Achtel der heutigen Werte erreichen.
Einen erwünschten Nebeneffekt brächte das Projekt auch durch die Unterbindung der Strasse Kloten - Wallisellen. Statt durch das Schäfligraben-Quartier soll dieser Verkehr dann nämlich entlang dem Hardwald auf die Alte Winterthurerstrasse geleitet werden.
Der Gemeinderat hat nun die Schiessvereine, die Parteien und alle interessierten Kreise bis Ende Juni zur Vernehmlassung eingeladen. Auch die Gemeinde Dietlikon, die am Rande vom Schiesslärm betroffen wäre, wird angefragt, ob sie an der Anlage partizipieren möchte.
Die Lösung wird Wallisellen rund 7,7 Millionen Franken kosten. Dabei ist zu beachten, dass Wallisellen beim Gemeinschaftsprojekt Gubel mit rund 5 Millionen Franken zur Kasse gebeten worden wäre. Die Urnenabstimmung soll im Frühjahr 1985 stattfinden, und bei positivem Entscheid kann mit der Inbetriebnahme der neuen Schiessanlage auf 1987/ 88 gerechnet werden.
Abschrift aus dem Tages-Anzeiger vom 5.4.1984
Nach den negativen Voten anlässlich der Orientierungskonferenz wurde das Projekt durch den Gemeinderat zurückgezogen.
Lageverschiebung / Neubau:
Generelle Dokumentation für die Orientierungskonferenz vom 2. April 1984 / PDF zum Herunterladen
Der Umgang mit Waffen, Munition, Sprengmitteln und Pyrotechnik erfordert Vorsicht und genaue Kenntnis der gültigen Rechtslage. Insbesondere für den Erhalt eines Waffenerwerbsscheins oder für den Waffenbesitz bestehen spezifische Regeln. Und es gilt, immer die wichtigsten Sicherheitstipps zu beachten.
Häufige Fragen über das Waffenrecht.
Nicht vergessen: Nachweis für Sportschützen.
Polizei warnt Schweizer vor Waffentransport durch Deutschland.
Samstag, 25. April 14.00–17.00 Uhr
Der im Jahre 1957 aus der Taufe gehobene und dieses Jahr bereits zum 58. Mal auszutragende Cup-Wettkampf ist mit seiner langen Tradition nicht mehr aus dem Programm des SV Wallisellen wegzudenken. Mit seiner kameradschaftlichen Atmosphäre, dem spannenden Verlauf und den sich immer wieder einstellenden Überraschungen gehört er mit zu den interessantesten Anlässen des Jahres. Zu dieser beliebten Konkurrenz sind alle Mitglieder des SVW und Interessierte eingeladen. Zuschauer sind ebenfalls herzlich willkommen. Es werden, getrennt nach Sportgeräten und Armeewaffen (Feld A und Feld D), zwei Qualifikationsrunden, ein Halbfinal und der Final geschossen.
